Alois Tagwerker erzählt uns von seiner inneren Leere und seinem Weg heraus aus ihr.
Er begleitet Menschen mit seinen medialen Fähigkeiten und hilft ihnen dabei, Blockaden und Hemmnissen auf den Grund zu gehen, damit sie immer mehr zu sich finden und ihr wahres Potenzial entfalten können.
Frank teilt seine Geschichte als sexueller Spätzünder und wie er seine ersten sexuellen Erfahrungen mit einer Prostituierten machte.
Sebastian ist auf der vieler Weise auf der Suche nach seinem Platz im Leben. Dazu gehört auch die Frage nach dem Ausdruck der eigenen Männlichkeit.
Martin ist Sterbebegleiter und Lebensberater in Berlin und berichtet uns davon, wie seine Auseinandersetzung mit dem Tod ihm geholfen hat sein Leben besser zu meistern. Er nimmt uns mit auf eine Reise in seine Vergangenheit, und erzählt von traumatischen Erlebnissen in seiner Kindheit während des kalten Kriegs, von seinem Gefühl der Entwurzelung und warum Nähe aus seiner Sicht ein existenzielles menschliches Grundbedürfnis ist.
Tony erzählt von seinem Leben mit Süchten und Exzessen bis zu seinem persönlichen Tiefpunkt, und wie ihn die Suche nach Genesung zu einer höheren Macht geführt hat.
„Geh hin und hau ihm eine zurück.“ Fabian erzählt von seiner Kindheit, und seinen Prägungen; wie er als Erwachsener eine leere Fassade vom erfolgreichen Mann dargestellt hat und wie er es geschafft hat seine innere Leere zu füllen, indem er Verletzlichlichkeit in sein Leben integriert hat.
Joe erzählt von seinen katholischen Prägungen, seinen Ängsten und den Rollen, die ihm im Laufe seiner Jugend begegnet sind.
Cörv teilt von seiner Erfahrung, wie es sich anfühlt, den gesellschaftlichen Ansprüchen an einen Mann nicht zu genügen und was eine Barbie in seiner Kindheit bei ihm und seiner Familie ausgelöst hat.
Wie sehen Männer von innen aus? Wir wollen über Geschichten sprechen, die Männer sonst nicht erzählen. Gibt es echte Männer, die als Kind mit Barbies gespielt haben? Verringert Schwäche zeigen deine Männlichkeit? Macht weinen schwul? Wir sind überzeugt, dass diese Geschichten erzählt werden müssen, denn wir haben erfahren, wie heilsam es ist sich unter Männern zu zeigen ohne Konkurrenz und ohne das Gefühl nicht dazuzugehören.